Wollläuse bekämpfen
Auf Ihren Pflanzen befinden sich Schädlinge, die von einem weißen Wattebausch umgeben sind? Das sind Wollläuse! So können Sie sie bekämpfen und vorbeugen.
Wollläuse: Aussehen, Schadbild und was gegen sie hilft
Haben Sie an Ihren Pflanzen Wollläuse entdeckt, ist schnelles Handeln nötig. Die kleinen Schädlinge beeinträchtigen die Gesundheit betroffener Gewächse gleich dreifach (inwiefern erfahren Sie unter „Schadbild und Folgen“) und können sich rasch vermehren. Je früher Sie einschreiten, desto besser!
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Wollläuse erkennen und natürlich bekämpfen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie einem Befall vorbeugen können und welches Schadbild die Winzlinge verursachen.
Aussehen: Daran erkennen Sie Wollläuse
Zur Familie der Wollläuse (Pseudococcidae), oft auch als Wurzelläuse oder Schmierläuse bekannt, gehören rund 1.000 weltweit lebende Unterarten. In Deutschland kommen vornehmlich die Zitrusschmierlaus (Planococcus citri) und die langschwänzige Schmierlaus (Pseudococcus longispinus) vor.
Doch wie sehen Wollläuse aus? Sie lassen sich aufgrund ihrer geringen Größe nicht immer leicht aufspüren. Ihr Körper kann von weiß über rosa bis hin zu hellbraun gefärbt sein und ist zwischen einem und zwölf Millimetern lang. Zum Schutz sind die Tiere mit einer Wachsschicht bedeckt und tragen helle Fäden, die sich watteähnlich aufbauschen. Daher erkennen Sie meist weiße Wollläuse auf Ihren Pflanzen.
Zu finden sind Wollläuse in der Anfangsphase eines Befalls nur schwer. Vermehren sie sich jedoch, werden die hellen Woll-Punkte nach und nach größer. Dabei verschont die Laus keinen Teil der Pflanze. Wollläuse Eier und Larven befinden sich genau wie manch adultes Exemplar auch in der Erde.
Lebensweise der Wollläuse
Diese Läuse können sich per Jungfernzeugung vermehren. Infolgedessen sind Männchen bei der Fortpflanzung nicht zwingend notwendig. Bei warmem und trockenem Klima fühlt sich der Schädling besonders wohl und kann bis zu 600 Eier ablegen. Aus diesen schlüpfen nach nur zehn Tagen Larven, die sich anschließend zügig zu erwachsenen Tieren entwickeln. Unter optimalen Bedingungen ist es keine Seltenheit, dass rund acht Generationen jährlich entstehen.
Um sie zu schützen, legen Wollläuse ihre Eier an sehr versteckten Stellen ab. Sie sind nicht nur an den Blättern, sondern auch in der Erde, in den Blattachseln und in Hüllblättern zu finden. Deshalb geschieht es leicht, dass Sie einen Befall erst spät wahrnehmen.
Um zu überleben, brauchen Wollläuse Pflanzen. Sie saugen deren Saft und sind nicht wählerisch, was die Pflanzenbestandteile betrifft. Ihren Wirt verlassen die Schädlinge nur bei schlechten Umgebungsbedingungen. Es kann allerdings auch passieren, dass sie sich nur in Ruhestellung begeben und später bei besseren Bedingungen wieder zuschlagen. Eine Bekämpfung der Wollläuse kann also auch dann noch nötig sein, wenn die Plage eigentlich schon gebannt scheint.
Schadbild und Folgen eines Befalls durch Wollläuse
Die Wolllaus ist ein Plagegeist, der Gewächsen auf mehrere Arten gleichzeitig schädigen kann: sie saugt den Pflanzensaft, sondert dabei ein Gift ab und scheidet auf den Blättern klebrigen Honigtau aus. Dieser bietet dem Sternrußtau gute Bedingungen, weswegen die Pilzkrankheit eine weitere Folge sein kann.
Anzeichen für einen Befall mit Schmierläusen sind:
- Gelbliche Verfärbung der Blätter
- Einrollen der Blätter
- Blattfall
- weiße Gespinste auf den Pflanzen
- weiße Schmiere an den Innenseiten von Töpfen (bei Wurzelbefall)
- Honigtau auf der Oberfläche betroffener Gewächse
Unbehandelt kann ein Befall zum Untergang der Pflanze führen. Die Schwächung durch das Saugen und das verabreichte Gift schreitet gerade bei großen Populationen schnell voran.
Welche Pflanzen Wollläuse bevorzugt befallen
Wollläuse mögen Zimmerpflanzen mit hartlaubigem Charakter. Deswegen suchen sie
- Gummibaum
- Orchideen
- Yucca-Palmen
- Elefantenfuß
- Geldbaum
- Birkenfeige
- Aloe Vera
- Weihnachtsstern
- und Zitronenbaum
bevorzugt heim. Auch der Kaktus ist nicht sicher! Im Freiland kommt die Laus ebenfalls vor. Dort ist sie an
- Hortensie
- Bambus
- Oleander
- Olivenbaum
- und Buchsbaum
anzutreffen. Es kann vorkommen, dass Wollläuse Apfelbaum und Kiefer ebenso befallen. Führen Sie daher sowohl in Innenräumen als auch im Garten umfangreiche Kontrollen durch.
Wollläuse an Orchideen: Warum passiert das so oft?
Ein häufiges Opfer der Schmierläuse ist die Orchidee. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Pflege dieser Gewächse nicht einfach ist. Die Antwort auf die Frage „Woher kommen Wollläuse?“, muss zudem oftmals damit beantwortet werden, dass sie auf neuen Orchideen in das Haus gebracht werden. Achten Sie deshalb nicht nur auf den Kauf gesunder und unbefallener Pflanzen, sondern düngen und pflegen Sie Ihre Orchidee fachgerecht.
Wollläuse vorbeugen: Das können Sie tun
Vor einem Befall durch Wollläuse die Ursache zu beseitigen, können wir Ihnen nur empfehlen. Es gibt einige Möglichkeiten, Ihre Pflanzen und deren Umgebung so zu gestalten, dass die Schädlinge geringere Chancen haben. Mit den folgenden sechs Maßnahmen können Sie der Einwanderung der Wollläuse vorbeugen.
1. Kontrolle neuer Pflanzen
Häufig treten Wollläuse bei Orchideen und anderen Gewächsen nicht erst im Garten oder Haus neu auf. Sie beim Kauf unbewusst als blinde Passagiere einzuschleusen, ist schnell geschehen. Untersuchen Sie aus diesem Grund jede Pflanze sorgfältig und begutachten Sie vor allem verstecktere Stellen, da auch eine augenscheinlich gesunde Pflanze betroffen sein kann.
2. Helle Standorte wählen
Um widerstandsfähig zu bleiben, benötigen alle Pflanzen ausreichend Licht. Stellen Sie sie daher an Plätzen auf, die nicht zu dunkel sind.
3. Nicht zu viel Stickstoff geben
Insbesondere im Winter kann eine zu hohe Stickstoffgabe den Befall mit Schmierläusen begünstigen. Das Gewebe der Pflanze weicht dadurch auf und stellt somit ein leichtes Opfer dar.
4. Gutes Klima schaffen
In trockener und warmer Luft läuft die Wolllaus zur Hochform auf. Vermeiden Sie deswegen zu starkes Heizen in Innenräumen und achten Sie auf ausreichend Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Lüften senkt die Raumtemperatur und sorgt für einen gesunden Luftaustausch.
5. Fachgerechte Pflanzenpflege durchführen
Jede Pflanze benötigt ein auf sie zugeschnittenes Pflegeprogramm. Zu viel oder zu wenig Wasser, Zugluft und mangelhaftes Substrat schwächen sie und machen sie so anfälliger für Schädlinge aller Art. Am besten ist es, wenn Sie einen soliden Pflegeplan erstellen, dem Sie im Alltag folgen können.
6. Düngen mit natürlichen Mitteln
Eine starke Pflanze kann sich besser gegen Eindringlinge wehren. Präventive Mittel gegen Wollläuse können Sie unkompliziert selbst herstellen. In beiden Fällen sind die Jauchen fertig, wenn sich keine Blasen mehr bilden. Die Gärzeit kann daher auch länger als beschrieben ausfallen.
Acker-Schachtelhalm-Jauche
Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense) enthält viel Kieselsäure und dient als Jauche gut zur Pflanzenstärkung. Für die Zubereitung benötigen Sie ein Kilogramm frische und zerkleinerte Acker-Schachtelhalme. Geben Sie diese in einen Eimer und vermischen sie mit zehn Litern Wasser. Um die Geruchsbildung zu vermeiden, fügen Sie etwas Steinmehl hinzu und schützen den Eimer mit einem Netz vor Eindringlingen.
An einem sonnigen und warmen Ort muss die Jauche nun rund zwei Wochen lang gären, wobei Sie sie täglich einmal kräftig durchrühren sollten. Am Schluss gießen Sie die Jauche durch ein Sieb und verwenden Sie unverdünnt als Dünger zum Gießen oder Sprühen.
Brennnessel-Jauche
Vorbeugend mit Brennnesselsud gegen Wollläuse zu düngen, ist ebenfalls sinnvoll. Da der Sud viel Stickstoff enthält, sollten Sie ihn nur verdünnt einsetzen. Auf einen Liter Wasser kommen folglich nur 50 Milliliter Sud. Die Mischung nutzen Sie als flüssigen Dünger.
Für die Zubereitung von Brennnessel-Jauche benötigen Sie ein Kilogramm frische Brennnesseln, die sie in einem nicht metallenen Behälter mit zehn Litern Wasser übergießen. Erneut schützt Steinmehl vor unangenehmen Gerüchen. Im Eimer oder Bottich muss die Jauche rund 14 Tage lang gären. Ein warmer und sonniger Ort sowie tägliches Umrühren sind auch hier wichtig.
Wollläuse bekämpfen: 7 hilfreiche Maßnahmen
Es gibt einige gute Hausmittel gegen Wollläuse, mit denen Sie die Plage loswerden können. Entscheidend für den Erfolg der Maßnahme ist dabei stets, dass sie konsequent vorgehen und die Methoden parallel zueinander anwenden. So lassen sich Wollläuse bekämpfen:
Bei oberflächlichem Befall:
Sitzen die Schmierläuse nur oberflächlich auf der Pflanze, eignen sich die folgenden Mittel:
Isolation der betroffenen Pflanze
Stellen Sie eine befallene Pflanze sofort an einen hellen und kühlen Platz. Das ist natürlich nur dann möglich, wenn die Gewächse in einem Topf oder Kübel stehen. Haben Apfelbaum, Kiefer oder der fest verpflanzte Buchsbaum Wollläuse, entfällt dieser Schritt.
Befallene Pflanzenteile säubern oder entfernen
Sofern sich einige Befallsstellen gut sichtbar zeigen, sollten Sie diese mit einem Wattestäbchen reinigen. Vor allem in engeren Zwischenräumen und an Blattachseln verringern Sie die Population so effektiv. Größere Teile können auch mit einem Tuch abgewischt werden.
Alle Teile, die bereits stärker betroffen sind und das beschriebene Schadbild zeigen, müssen beseitigt werden. Dadurch steigern Sie die Chance, dass sich das Gewächs wieder erholt. Entsorgen Sie Pflanzenreste nur im Hausmüll.
Absammeln von Tieren
Diese Maßnahme bei der Wollläuse Bekämpfung ist nur für einen schwach ausgeprägten Befall im Anfangsstadium ratsam. Gehen Sie gründlich auf die Suche nach den kleinen Schädlingen und sammeln Sie diese zügig ab. Das fällt jedoch nicht bei allen Pflanzen leicht. Von Aloe Vera Wollläuse abzusammeln, kann erfolgreich sein, bei Bambus oder Hortensien ist der Erfolg wahrscheinlich nur mäßig.
Wollläuse behandeln mit Spiritus
Nach Isolation und Reinigung wirkt eine Mischung aus Spiritus, Wasser und Paraffinöl gegen Wollläuse. Verrühren Sie einen Liter Wasser mit jeweils 15 Millilitern Spiritus und Paraffinöl. Unempfindliche Pflanzen können Sie einfach mit der Mixtur besprühen, Orchideen bepinseln Sie stattdessen besser vorsichtig.
Statt Paraffinöl können Sie auch die gleiche Menge Schmierseife gegen Wollläuse in die Mischung geben. Um das Mittel so effektiv wie möglich einzusetzen, wiederholen Sie die Maßnahme etwa alle zwei Tage.
Kakteen mit reinem Brennspiritus behandeln
Hat Ihr Kaktus Wollläuse, verwenden Sie im frühen Befallsstadium reinen Brennspiritus. Die sonst so robuste Wachshülle der Laus kann dem aggressiven Mittel nicht stand halten und es kommt zum Tod. Es empfiehlt sich die Pflanze nach der Behandlung zügig umzutopfen.
Bei einem Befall der Wurzeln:
Manche Unterarten sitzen vornehmlich an den Wurzeln und setzen der Pflanze von dort aus zu. In diesem Fall handelt es sich um Wurzelläuse. Auch bei einem stärkeren Befall kann es zu Fraß im Wurzelbereich kommen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen passende Wollläuse Mittel und Maßnahmen für diese Partie:
Umtopfen der Pflanze
Sitzen die Störenfriede an der Wurzel, müssen diese gründlich vom Substrat befreit werden. Holen Sie das Gewächs aus dem Topf und entfernen Sie so viel Erde wie möglich vom Wurzelbereich. Natürlich sollten Sie dabei behutsam vorgehen, um die empfindlichen Wurzeln nicht zu schädigen. Alte Erde entsorgen Sie im Bio- oder Hausmüll, nicht auf dem Kompost.
Vor dem erneuten Eintopfen sprühen Sie die Wurzeln mit einem scharfen Wasserstrahl vorsichtig ab und reinigen das Pflanzgefäß gründlich mit reinem Alkohol. Danach topfen Sie die Pflanze ein und gießen diese an.
Tipp: Möchten Sie sichergehen, dass die neue Erde frei von Schädlingen ist, können Sie diese bei 200 Grad Celsius für 20 Minuten in den Backofen oder für fünf Minuten in die Mikrowelle geben. Dadurch werden vorhandene Eier und -larven, aber auch gute Mikroorganismen zerstört. Die Methode gilt daher als umstritten unter Gartenfreunden. |
Nützlinge gegen Wollläuse einsetzen
Hungrige Nützlinge erweisen sich als gutes Wollläuse Hausmittel. Die Erfolgschancen von Nematoden oder Raubmilben gegen Wollläuse fallen leider nicht so gut aus. Stattdessen raten wir Ihnen dazu sich auf die folgenden drei Helferlein zu konzentrieren.
1. Florfliegenlarven
Florfliegenlarven im zweiten und dritten Stadium fressen Schmierläuse. Bevor Sie sie ausbringen, sollten Sie rund sechs Wochen lang auf die Nutzung von Chemikalien verzichtet haben.
Mit Florfliegenlarven Wollläuse bekämpfen – So geht’s: Bringen Sie die Larven entsprechend der Anleitung aus und vermeiden Sie diese überzudosieren. Sonst kann es zu Kannibalismus kommen und die Schädlinge bleiben weiter unbehelligt. Bei der Anwendung von Florfliegenlarven ist es wichtig, diese zu wiederholen, da diese nur etwa zehn bis 14 Tage lang fressen und sich im Anschluss verpuppen.
2. Australischer Marienkäfer und dessen Larven
Der Australische Marienkäfer und seine Larven tun sich bereitwillig gütlich an Wollläusen und deren Eiern. Der Einsatz sollte ab einer Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius erfolgen. Platzieren Sie erwachsene Käfer bei geschlossenem Fenster auf der Pflanze und schließen Sie die Tür. So wandern die Nützlinge nicht ab. Marienkäfer gegen Wollläuse einzusetzen lohnt sich nur in Innenräumen.
Ein adulter Australischer Marienkäfer lebt etwa 50 Tage lang. Um Schmierläuse zu beseitigen, müssen die Tiere selbstverständlich lebendig bleiben. Durch das Besprühen der Pflanze mit Wasser gewährleisten Sie, dass stets genügend Flüssigkeit zur Verfügung steht.
3. Schlupfwespen
Eine besondere Schlupfwespengattung, nämlich Leptomastix dactylopii, hat ausschließlich Schmierläuse zum Fressen gern. Schlupfwespen gegen Wollläuse setzen Sie ähnlich wie auch Marienkäfer ein. Es ist möglich, beide Nützlinge parallel auf den Pflanzen zu platzieren, um den Effekt zu vergrößern.
Müssen Sie Wollläuse im Garten bekämpfen, eignet sich die Schlupfwespe kaum: Sie benötigt mit rund 24 Grad Celsius eine recht warme Umgebung. In Innenräumen erweist sich das monophage Tier hingegen als sehr nützlich. Es befällt Nachkommen im dritten Nymphenstadium und stoppt so die Weiterentwicklung.
Wichtig: Bei der Anwendung von Nützlingen ist es essenziell, dass diese im frühen Befallsstadium eingesetzt werden. Dann haben die Insekten eine Chance, sowohl dem oberflächlichen Befall als auch dem der Wurzeln zu begegnen. Später allerdings wird das schwer. |
Unter Hobbygärtnern und im Netz kursieren weitere Tipps zur Bekämpfung. So sollen auch Teebaumöl, Knoblauch, Essig oder Nikotin gegen Wollläuse helfen. Diese Mittel sind aber wenig erprobt, weswegen Sie sich besser auf die bereits genannten sieben konzentrieren sollten.
Häufige Fragen zu Wollläusen
Mit ihrem seltsamen Erscheinungsbild sorgen Schmierläuse oft für Unbehagen beim Betrachter. Nicht nur klassische Fragestellungen wie „Was tun gegen Wollläuse?“ wollen daher beantwortet werden. Nachfolgend erhalten Sie Antworten auf die drei häufigsten Fragen rund um die Plagegeister:
Sind Wollläuse gefährlich für Menschen?
Nein! Die Sorge, dass Wollläuse schädlich für den Menschen sein könnten, ist unbegründet. Sie verfügen weder über Stechrüssel, noch können sie den Menschen beißen. Auch die feinen Haare auf der Oberfläche sind ungefährlich.
Können Wollläuse Menschen befallen?
Auch hier lautet die Antwort: Nein! Die einzigen Wirte, die Schmierläusen als Nahrungsquelle zur Verfügung stehen, sind Pflanzen.
Sind Wollläuse schädlich für Katzen?
Es kann sein, dass Katzen beim Fressen an Pflanzen Wollläuse aufnehmen. Doch das ist nicht gefährlich für die Samtpfoten. Viel wichtiger ist es zu verhindern, dass Ihre Katze an für sie giftigen Gewächsen fressen kann.