Himbeeren pflanzen und pflegen
Ob Pflanzung, Pflege oder Schädlinge: So wachsen Ihre Himbeersträucher prächtig und bilden viele leckere Früchte aus.
Artikel zum Garten-Tipp finden Sie in unserem Pflanzen-Shop
Zum ShopHimbeeren pflanzen: Zeitpunkt, Abstand und Standort
Die Himbeere (Rubus idaeus) gehört mit ihren aufrecht wachsenden Ruten und köstlichen Früchten zu den wohl beliebtesten Obstpflanzen. Je nach Sorte erreicht sie eine Höhe von 1,5 bis 2,5 Metern und liefert aromatische Früchte in verschiedenen Farben.
Möchten auch Sie Himbeeren pflanzen, ist ein genauer Blick auf die wichtigsten Regeln empfehlenswert. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei Pflanzung, Pflege und bei einem möglichen Befall mit Schädlingen oder Krankheiten beachten müssen.
Wann Himbeeren pflanzen?
Viele Hobbygärtner, die gerne leckere Früchte in ihren Naschgarten integrieren möchten, fragen sich „Wann pflanzt man Himbeeren?“. Die Antwort hierauf fällt unterschiedlich aus, denn jedes Jahr ergeben sich gleich zwei Gelegenheiten.
Der beste Zeitpunkt, um Himbeeren im Garten zu pflanzen, ist der Herbst. Der Vorteil dieser Jahreszeit liegt darin, dass sich der Himbeerstrauch gut in seiner neuen Umgebung einfinden und im Folgejahr bereits ansehnliche Erträge liefern kann. Schneiden Sie die Ruten nach der Herbstpflanzung auf ungefähr 30 Zentimeter zurück, verbessert dies die Ausbildung kräftiger Triebe in der nächsten Saison.
Sollten Sie den Herbst verpasst haben, bleibt Ihnen für das Himbeeren Pflanzen noch das Frühjahr. Hier sollten Sie nach Möglichkeit recht früh zur Tat schreiten und damit rechnen, dass der Ertrag geringer ausfällt.
Wir raten: Steht fest, wann Sie Ihre Himbeeren in den Garten integrieren werden, sollten Sie die Zeit vor der Umsetzung nutzen, um Ihre(n) Favoriten auszumachen. Die Auswahl ist nämlich wesentlich größer als gedacht. Wenn Sie Himbeeren kaufen möchten, finden Sie bei uns über 20 Sorten wie 'Schönemann', 'Meeker' oder 'Black Jewel'.
Welcher Pflanzabstand gilt bei Himbeeren?
Normale Gartenhimbeeren (Sommerhimbeeren) tragen genau wie Brombeeren am einjährigen Trieb. Das bedeutet, dass Sie auch hier mit System vorgehen sollten. Bei einer Pflanzung von mehreren Himbeerpflanzen bietet sich eine Reihenpflanzung an. Der Pflanzabstand von Gewächs zu Gewächs sollte sich auf etwa 40 bis 50 Zentimeter belaufen. Zwischen den Reihen empfiehlt sich bei Himbeeren ein Pflanzabstand von etwa 1,5 Metern.
Himbeeren sind ausläufertreibend, daher sollten Sie dieses Fruchtgehölz nicht ohne Absprache mit Ihrem Nachbarn und ebenfalls nicht ohne eine Wurzelsperre an Grundstücksgrenzen pflanzen. Die Tiefe der Wurzelsperre sollte mindestens 25 cm betragen. In unserem Shop finden Sie die passende Wurzelsperre für Himbeeren.
Welches sind der ideale Boden und Standort für Himbeeren?
Himbeeren lieben einen kühlen, beschatteten Wurzelbereich. Eine Mulchschicht aus organischem Material wie Rindenkompost oder einer dünnen Schicht Rasenschnitt ist gerade über den Sommer zu empfehlen.
Darüber hinaus bevorzugen Himbeeren einen Standort mit nicht zu viel Wind und ausreichend Sonnenlicht. Unter der Erdoberfläche sollte sich ein möglichst tiefgründiger und humoser Boden befinden, bei dem sich keine Staunässe bilden kann.
Unser Tipp: Sollte es in Ihrem Garten nur sehr dichte Böden geben, schütten Sie einen knapp 50 Zentimeter hohen Damm auf, auf den Sie dann den Himbeerstrauch pflanzen können.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn Himbeeren einen Boden erhalten, auf dem zuvor weder Brombeeren noch Himbeeren gestanden haben – sonst kann es in der Folge zu Bodenmüdigkeit kommen. Ebenso weiß jede Himbeere einen Standort zu schätzen, an dem sie sich unbeeinflusst entfalten kann. Sowohl Unkraut als auch andere Gewächse sollten auf Abstand gehalten werden.
Wie Himbeeren anbinden?
Je nach Himbeersorte können die Ruten einer Pflanze überraschend lang werden. Zwei Meter sind dabei keine Seltenheit. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Ruten etwas Unterstützung zu bieten und eine Rankhilfe für Himbeeren zu platzieren.
Ein Gestell aus Holzpfosten und Bambusstäben sorgt dafür, dass die Himbeerruten auch bei hohem Fruchtertrag nicht abknicken. An einem Rankgitter (Tipp: unsere Anleitung zum Selberbauen) können Sie die Himbeeren befestigen und sich somit selbst die Ernte erleichtern. Wenn Sie Ihre Himbeeren richtig aufbinden, erreichen Sie die einzelnen Ruten und letztlich auch die Früchte deutlich leichter.
Ob Ihre Himbeeren eine Rankhilfe brauchen, ist zweifellos von der Sorte abhängig (dies können Sie bei uns dem jeweiligen Pflanzen-Steckbrief entnehmen). So werden die meisten Herbsthimbeeren weniger groß als ihre sommerlichen Verwandten und kommen durchaus ohne eine Rankhilfe zurecht.
Himbeeren als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse
Wenngleich sie nicht zu den klassischen Kübelpflanzen gehören, können Sie Himbeeren im Kübel pflanzen. Möchten Sie Ihre Himbeeren auf dem Balkon kultivieren, sollten Sie dennoch einige Details berücksichtigen. Das sind unsere wichtigsten Tipps:
- Wählen Sie einen möglichst großen Pflanzkübel. Eine alte Zink-Badewanne mit großen Bodenlöchern ist gut geeignet und kann ferner mit Erdbeeren oder anderem Obst bepflanzt werden.
- Platzieren Sie Ihre Himbeeren im Kübel an einem sonnigen und windgeschützten Standort.
- Achten Sie gerade über die Sommermonate auf eine ausreichende Wasserversorgung. Himbeeren im Topf trocknen schneller aus, weshalb Sie hier am besten mehrfach täglich eine kurze Kontrolle einplanen sollten.
- Auch Himbeeren auf dem Balkon brauchen ein stabiles Gerüst, damit die Ruten unter dem Fruchtbehang nicht abknicken.
Eine Himbeere überwintern: Kübel machen kalte Füße
Eigentlich winterharte Gartenpflanzen, die auf der Terrasse oder dem Balkon in einen Kübel gepflanzt sind, benötigen vor dem Winter etwas mehr Aufmerksamkeit. So verhält es sich auch bei Himbeeren: Pflanzen im Topf frieren im Wurzelbereich rascher durch als im Gartenboden. Deshalb muss erwähnt werden, dass der Winter für Kübelpflanzen immer ein gewisses Risiko darstellt.
Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Pflanzen im Kübel vor dem Winter möglichst geschützt und nicht in sonniger Lage überwintern und eventuell zusätzlich schattieren sowie abdecken. Unser Winterschutzvlies kommt beispielsweise dafür in Betracht.
Himbeeren pflegen: Düngen, Schneiden und Umpflanzen
Für ein gesundes Wachstum, einen reichhaltigen Ertrag und natürlich auch Widerstandsfähigkeit gegenüber Erkrankungen benötigt jeder Himbeerstrauch Pflege. Die Flachwurzler können je nach Situation und Jahreszeit nicht nur in Bezug auf Staunässe sowie Trockenheit recht sensibel sein, sondern auch beim Unkraut jäten leichter verletzt werden. Vorsicht ist daher das A und O.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Himbeeren pflegen und geben Ihnen wertvolle Tipps rund um die Düngung, den Schnitt und das Umpflanzen.
Himbeeren fachgerecht düngen: Wann und womit?
Die Himbeere ist keine besonders anspruchsvolle Pflanze, wenn es um die Versorgung mit Nährstoffen geht. Trotzdem lohnt es sich, ihr mit den passenden Maßnahmen etwas „unter die Ruten“ zu greifen.
Himbeeren düngen: Zeitpunkt und Mittel
Eine Grunddüngung sollten Sie im Frühjahr vorzugsweise mit unserem Beerendünger vornehmen. Ergänzend bietet sich eine Kompostgabe im Herbst an. Alternativ zum Ausbringen von Dünger und Kompost erhält der Boden auch durch Mulchmaterial wichtige Nährstoffe und Spurenelemente. In unserem Garten-Tipp: Richtig Mulchen erfahren Sie mehr dazu.
Achtung: Wenn Sie Ihre Himbeere düngen, gehen Sie bitte möglichst behutsam vor. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie das flache Wurzelsystem beim Einarbeiten des Düngers verletzen.
Himbeeren schneiden: Wann und wie?
Das Schneiden von Himbeerpflanzen ist einfach! Vorab müssen Sie sich nur mit den Unterschieden zwischen den beiden Hauptgruppen auseinandersetzen, denn wie Sie Ihre Himbeeren zurückschneiden, hängt von der jeweiligen Sorte ab.
Sommerhimbeeren
Sommerhimbeeren fruchten nur am einjährigen Trieb. Entfernen Sie deshalb die abgeernteten Ruten gleich nach der Ernte. Achten Sie darauf, dass die einzelne Himbeerpflanze nicht zu viele, zu dicht stehende Ruten ausbildet: 10 bis 12 Himbeerruten pro Quadratmeter sind völlig ausreichend für eine gute Ernte. Überzählige Ruten sollten deswegen frühzeitig entfernt werden.
Herbsthimbeeren
Herbsthimbeeren fruchten bereits am diesjährigen Trieb. Bei ihnen entfernen Sie alle Ruten im Herbst nach der Ernte, spätestens aber vor dem Austrieb im Frühjahr. Ein später Rückschnitt nach dem Winter hat den Vorteil, dass das abgestorbene Gestrüpp die Pflanze vor nasser, kalter Witterung schützt.
Im Frühjahr treiben neue Himbeerruten aus dem Boden. Mehr als 12 bis 15 Ruten sollten allerdings auch hier nicht pro Quadratmeter stehen bleiben. Beim Himbeeren Schneiden im Frühjahr sollte das Auslichten der Ruten folglich ebenfalls auf dem Plan stehen.
Übrigens: Kultivieren Sie Japanische Weinreben oder Himbeer-Brombeer Hybriden in Ihrem Garten, so werden diese beim Schnitt genau wie Sommerhimbeeren behandelt. In unserem Extra-Ratgeber finden Sie detaillierte Informationen rund um das Thema Himbeeren schneiden.
Himbeeren umpflanzen
Prinzipiell ist es kein Problem, Himbeeren an einen anderen Standort umzupflanzen. Dabei bietet sich der Herbst als Zeitpunkt an. Sie können die Gewächse jedoch auch direkt nach der Ernte an ihren neuen Standort bringen.
Sobald Sie Himbeeren umsetzen, empfiehlt sich leichtes Einkürzen der Ruten sowie Wurzeln. So kann die Pflanze am neuen Platz besser anwachsen. Sorgfältiges Angießen sollte nach jedem Umzug selbstverständlich sein.
Ein Umzug bedeutet für die Himbeerpflanze Stress. Dies hat in aller Regel zur Folge, dass nach einer Umpflanzung keine Fruchtausbildung stattfinden wird. Je nach Zeitpunkt müssen Sie also ein wenig Geduld bis zur nächsten Ernte aufbringen.
Himbeeren überwintern
Im Garten benötigen Himbeeren normalerweise keinen Schutz vor winterlicher Kälte. Selbst bei besonders niedrigen Temperaturen erwachen die Naschpflanzen im nächsten Frühling wieder aus ihrem Schlaf. Mit einer Mulchdecke helfen Sie ihnen trotzdem, die kalte Zeit zu überstehen.
Was die Überwinterung von Himbeeren im Kübel betrifft, finden Sie unsere Tipps im entsprechenden Abschnitt weiter oben.
Himbeeren ernten: Wann und wie?
Wann bei Ihren Himbeeren die Erntezeit kommt, hängt von der Sorte ab. Bei Sommerhimbeeren liegt sie üblicherweise zwischen Juni und Juli, während Herbsthimbeeren ab August zu reifen beginnen. Bei den sogenannten Twotimer Gewächsen fällt die erste Erntezeit auf Juni sowie Juli und die zweite auf August bis Oktober.
Ob eine Beere pflückreif ist, finden Sie ganz leicht heraus: richtig reife Exemplare lösen sich bereits bei behutsamem Ziehen von der Pflanze. Müssen Sie mehr Kraft aufbringen, ist noch ein wenig Geduld gefragt.
Gut zu wissen: Wenngleich Sie nach der Blütezeit Ihrer Himbeere schon ungeduldig auf die ersten Früchte warten, sollten Sie die Beeren nur in vollreifem Zustand pflücken. Himbeeren reifen nämlich nicht nach.
Verbreitete Himbeeren Krankheiten
Wie viele andere Pflanzen im Garten kann auch eine Himbeere unter Krankheiten leiden. Prinzipiell gilt: mit guter Standortwahl, richtiger Pflege und einem passenden Nährstoffangebot sind Ihre Pflanzen vielen schädlichen Einflüssen besser geschützt vor.
Die folgenden beiden Krankheiten sind dennoch nicht auszuschließen.
Himbeeren Rutenkrankheit
Die Rutenkrankheit bei Himbeeren kommt nicht allzu selten vor. Sie erkennen Sie an beerenlosen Ruten, die bläuliche Flecken aufweisen. Ein sinnvoller Tipp zur Vorbeugung ist das rechtzeitige Auslichten der Ruten wie weiter oben beschrieben. Ebenso lohnt es sich, lange Ruten zu befestigen, um Risse zu verhindern.
Gelbe Blätter bei Himbeeren
Ihre Himbeeren welken plötzlich? Die Blätter werden gelb und Sie fragen sich, ob Sie bei der Pflege etwas falsch gemacht haben? Vermutlich leidet Ihre Pflanze unter sogenannter Bleichsucht, auch als Chlorose bezeichnet.
In diesem Fall verfügt der Himbeerstrauch über zu wenig Chlorophyll, was auf einen Magnesium- oder Eisenmangel zurückgeführt werden kann. Geht es bei Himbeeren um Krankheiten, werden gelbe Blätter also meist nicht durch einen Schädling oder Erreger verursacht, sondern durch eine mangelhafte Nährstoffaufnahme.
Hilfreich kann es hier sein, den pH-Wert des Bodens zu überprüfen. Dieser sollte zwischen 5,0 und 6,0 liegen, um die Aufnahme von Eisen und Magnesium zu optimieren. Sollte sich bei der Überprüfung kein abweichender pH-Wert zeigen, ist die Erde vermutlich zu nährstoffarm. Ein Düngemittel, das sowohl Magnesium als auch Eisen bietet, wie zum Beispiel diese Pferdemist Pellets, kann Abhilfe schaffen.
Himbeeren Schädlinge
Nicht nur der Mensch mag Himbeeren. Auch im Tierreich finden sich Geschöpfe, die den Gewächsen im Naschgarten einiges abgewinnen können. Wir stellen Ihnen die drei wichtigsten Schädlinge vor:
Himbeerkäfer
Der Himbeerkäfer ist lediglich fünf Millimeter groß, leicht behaart und aufgrund seiner grauen Färbung recht schwer zu entdecken. Hat er seinen Weg auf eine Himbeerpflanze erst einmal gefunden – meist geschieht dies über Unkraut oder über die Luft – macht er es sich auf den Knospen sowie Blättern bequem. In diesem Stadium können Sie einen Befall anhand der Käfer, abgefressener Blüten oder auch angenagter Blätter und Stiele erkennen.
Später zeigen sich bei einem Befall mit Himbeerkäfern deformierte sowie verfärbte Beeren, eine deutliche Ertragsminderung und Maden in den Früchten. Die kleinen Käfer können die jährliche Ernte folglich zum Fiasko werden lassen.
Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Himbeeren regelmäßig auf den Schädling kontrollieren. Finden Sie Exemplare, sollten Sie diese möglichst zügig abschütteln und absammeln.
Da sich die Käfer im Herbst von den Pflanzen fallen lassen und im Erdboden überwintern, können Sie die Entstehung der nächsten Generation durch das Auslegen eines Gartenvlieses verhindern. Auch schützt eine ausgebreitete Folie davor, dass die Käfer aus dem Erdreich auf die Pflanze gelangen. Die Folie sollte am besten bis Mitte Mai liegen bleiben.
Extra-Tipp: Möchten Sie sich gar nicht erst über den Himbeerkäfer ärgern, greifen Sie zu Herbsthimbeeren. Ihr Blütezeitpunkt ist so spät im Jahr, dass der Schädling keine Gelegenheit für die Eiablage hat.
Himbeergallmücke
Bei der Himbeergallmücke handelt es sich um ein kleines Insekt, das im frühen Sommer schlüpft und anschließend seine Eier nahe der Knospen sowie Seitentriebe von Himbeersträuchern ablegt. Sobald die Larven geschlüpft sind, dringen diese in die Ruten der Gewächse ein, woraufhin sich Verdickungen – die sogenannten Gallen – bilden. In diesen Gallen sitzen die Larven und ernähren sich weiterhin von den Ruten, bis sie sich verpuppen und wenig später als nächste Generation schlüpfen.
Den Befall mit Himbeergallmücken erkennen Sie anhand der charakteristischen Verdickungen sowie einem gestörten Wachstum von Blättern und Früchten. Öffnen Sie die Gallen, treten die kleinen Larven zutage.
Vorbeugend sollten Sie Ihre Himbeeren zwischen Herbst und Frühling auf Veränderungen der Ruten prüfen und Ihre neuen Pflanzen nicht in die Nähe wilder Him- oder Brombeeren setzen. Stoßen Sie bei der Kontrolle auf befallene Ruten, entfernen Sie diese und verbrennen Sie sie. Eine Alternative stellt die Entsorgung über den Hausmüll dar.
Blattläuse
Blattläuse, allen voran die große sowie kleine Himbeerblattlaus, lassen sich den Saft von Himbeersträuchern gerne schmecken. Welkende Blätter, Blattfall und Honigtauablagerungen gehören abgesehen von den winzigen Tierchen an Blattunterseiten zu den Erkennungszeichen eines Befalls.
Mit einer natürlichen Gartengestaltung und guter Pflanzenpflege können Sie einem Befall mit Blattläusen vorbeugen. Da diese winzigen Schädlinge allerdings häufig vorkommen und nahezu allgegenwärtig sind, können weitere Maßnahmen nötig sein. Wie Sie Blattläuse bekämpfen, erfahren Sie in unserem gesonderten Ratgeber.