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Beliebte Rosenbegleiter im Garten

Beliebte Rosenbegleiter im Garten Garten-Tipp

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Unsere Rosenbegleiter

Gelungene Arrangements sehen bezaubernd aus, sie unterstreichen die Wirkung der Königin im Beet.

Rosen wachsen gerne in der vollen Sonne und wollen einen durchlässigen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen Boden. Es sollte nicht zu dicht gepflanzt werden, damit Luft an die Pflanzen kommt und die Blätter schnell abtrocknen können. Das verhindert möglichen Pilzbefall.
Wir stellen Ihnen passende Partner als Planungshilfe vor. In Höhe und Ausstrahlung sollten die Begleiter ihre Rose niemals übertrumpfen. Ein Abstand von ca. 50 cm scheint angemessen. Rosen zeigen ihre Pracht im oberen Bereich, die unteren (manchmal etwas kahlen) Pflanzenteile können z.B. von kleinbleibender Heuchera oder dem Mädchenauge verdeckt werden. Rittersporn und Rosen - die klassische Verbindung. Wenn Sie sehr hohe Exemplare auswählen, halten Sie einfach etwas mehr Abstand, gerne können Sie den Rittersporn als Strukturpflanze in den hinteren Beetbereich pflanzen.

Dominanz trifft Verspieltheit

Spielen Sie mit verschiedenen Blütenformen! Die Rosen zeigen kräftige, runde Köpfe, dazu gesellt sich die hohe Bart-Iris mit ihren langen, aufrecht wachsenden Blütenrispen sehr gerne. Ein toller Kontrast, der die Schwere der Rosen etwas nimmt, ist die Witwenblume. Ihre vielen kleinen Blütenköpfchen auf zarten Stängeln bringen Heiterkeit von Juni bis September in das Rosenbeet.  Nicht zu vergessen – Gräser, als beschwingte Partner sind sie unentbehrlich. Rosen blühen oft bis in den späten Herbst, Gräser zeigen ab Hochsommer bis in den Winter ihre ganze Schönheit! So entsteht ein perfektes Zusammenspiel der kräftigen Rosenblüte mit den zarten Rispen der Gräser. Wenn Rosen durch ersten Frost eine ganz neue Erscheinung bekommen, in Kombination mit den goldgelben Blüten-und Fruchtständen der Gräser sehen sie attraktiv aus. Sie treten dann etwas in den Hintergrund, ihre „vereisten“ Blütenköpfe lugen nur noch als kleine Farbtupfer zwischen den Gräsern hervor.

Lavendel trifft Rose

Lavendel gilt als der Rosenbegleiter schlechthin. Die ätherischen Öle des Lavendel können Läuse abhalten, das ist der Grund für die häufige Pflanzkombination. Allerdings sind die Ansprüche der beiden Blumen sehr unterschiedlich. Im Gegensatz zu den Rosen will Lavendel mageren, steinigen, recht trockenen Boden. Pflanzen Sie Lavendel an den Beetrand. Dort kann der Boden entsprechend aufbereitet werden, ohne den Rosen etwas zu nehmen. Beeteinfassungen aus Lavendel geben Rosen einen stimmigen Rahmen und betonen diese besonderen Arrangements. Schneiden Sie Lavendel nach der Blüte und im Frühjahr regelmäßig zurück, dann erhalten Sie eine dichte, kompakte Lavendel-Hecke.

Hier finden Sie eine Auswahl an Rosenbegleitern

 

 
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