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Erdbeeren pflanzen und pflegen

Erdbeeren pflanzen und pflegen Garten-Tipp

Erdbeeren pflanzen und pflegen

Gesunde Gewächse im Garten oder auf dem Balkon: Wie Sie Erdbeeren richtig pflanzen, pflegen und vor Schädlingen schützen.

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Erdbeeren pflanzen: Zeitpunkt, Abstand und Standort

Erdbeerampel

Mit Erdbeeren im Garten nimmt Ihr eigenes kleines Naschparadies Form an. Damit Sie sich Jahr für Jahr an einer reichen Ernte erfreuen können, sollten Sie sich vorab ein wenig informieren. Schon beim Erdbeeren Pflanzen gilt es nämlich, den Bedürfnissen der Gewächse gerecht zu werden. Wir zeigen Hobbygärtnern, was wirklich wichtig ist.

Wann Erdbeeren pflanzen?

Natürlich sollten Sie Ihre Erdbeeren erst dann setzen, wenn die Witterungsverhältnisse ein solides und gesundes Anwachsen erlauben. Gelegenheit erhalten Sie hierfür gleich zweifach: Erdbeeren richtig pflanzen Sie

  • entweder im Frühjahr
  • oder in den Tagen direkt nach der Ernte im Sommer.

Übrigens: Rechnen Sie im Frühling mit einer Wartezeit von etwa neun Wochen zwischen Pflanzung und Ernte. Wenn Sie Ihre Erdbeeren im März pflanzen, sollten die ersten Früchte also im Juni reif sein.


Favorisieren Sie die Pflanzzeit für Erdbeeren im Juli oder August, haben diese noch viel Zeit, um bis zum Winter in den Gartenboden zu wurzeln und sich am neuen Standort zu etablieren. Außerdem legt die Erdbeerstaude schon im Herbst ihre Blütenknospen für das kommende Gartenjahr an.


Gut zu wissen: Da der Fruchtertrag bei Erdbeeren bereits ab dem vierten Standjahr stark abnimmt, empfiehlt sich eine Neupflanzung alle vier Jahre. Wenn Sie Erdbeerpflanzen kaufen möchten, finden Sie bei uns verschiedene Sorten, wie zum Beispiel 'Honeoye', 'Senga® Sengana®' oder 'Ostara'.

Beim Austausch der Pflanzen gilt: Wählen Sie aufgrund der stark zehrenden Eigenschaften für die neuen Erdbeerpflanzen am besten einen anderen Standort im Naschgarten aus. Bei Erdbeeren im Topf oder Kübel sollten Sie einen Bodenaustausch vornehmen. Um den Boden vom alten Erdbeerbeet zu verbessern, bietet sich beispielsweise eine Gründüngung mit Gelbsenf an.


Welcher Pflanzabstand gilt bei Erdbeeren?

Sie können Erdbeeren in Reihen oder auch in Gruppen pflanzen. Bei einer Reihenpflanzung gelten die folgenden Regeln:

  • Abstand zwischen den Pflanzen: etwa 30 bis 40 Zentimeter
  • Abstand von Reihe zu Reihe: mindestens 40 bis 50 Zentimeter

Erdbeeren-als-Unterbepflanzung

Erdbeeren eignen sich zudem hervorragend für die Bepflanzung von Töpfen, Kübeln und Kästen. In

  • Hängeampeln,
  • Balkonkästen
  • oder als Unterbepflanzung von Zierstämmchen in großen Kübeln und Kästen auf der Terrasse

sind die leckeren Erdbeerstauden gut untergebracht. Achten Sie jedoch auch dort darauf, dass die Erdbeeren einen Pflanzabstand benötigen, um sich optimal entwickeln zu können.

Welches sind der ideale Boden und Standort für Erdbeeren?

In Bezug auf die richtige Erde gilt: Erdbeeren gehören zu den Starkzehrern. Das bedeutet, dass die Pflanzen dem Boden sehr viele Nährstoffe entziehen.

Am wohlsten fühlen sich die kleinen Pflanzen in lockerem Substrat. Erde für Erdbeeren weist im Idealfall einen leicht sauren PH-Wert auf und ist nicht stark verdichtet, sondern locker. Fragen Sie sich, welche Erde für Erdbeeren bei einem Neukauf die richtige ist, so sind humusreiche Varianten stets zu empfehlen.


Unser Tipp: Beabsichtigen Sie, dass Ihre Erdbeeren einen Boden beziehen, der recht dicht ist, sollten Sie diesen vor dem Erdbeeren Pflanzen lockern. Hier bietet sich beispielsweise das Untermengen von Sand an. Das können Sie bequem vor der Erdbeeren Pflanzzeit vornehmen.


Bei der Wahl des neuen Heims für Ihre Pflanzen liegen Sie mit einem vollsonnigen, vor Wind geschützten Plätzchen richtig. Weht an dieser Stelle dennoch ein leichtes Lüftchen zum Trocknen der Gewächse nach Regengüssen, genießen die Erdbeeren einen Standort, der ihren Bedürfnissen voll und ganz entspricht. Wo Spätfrostgefahr herrscht, sollten Sie hingegen keine Erdbeeren pflanzen.

Erdbeeren anpflanzen: So geht es richtig

Sobald Sie einen guten Platz für ihre Erdbeeren gefunden haben, dürfen die Pflanzen in den vorbereiteten Boden umziehen. Bei der Präparation des Bodens gehen Sie etwa 14 Tage vor dem Pflanztermin am besten so vor:

  • Der Boden sollte sorgfältig umgegraben und aufgelockert werden.
  • Im Anschluss ist es sinnvoll Humus einzuarbeiten und gegebenenfalls auch Hornmehl unterzumischen.

Später, wenn Sie die Erdbeeren pflanzen, befolgen Sie folgende Punkte:

  • Setzen Sie die Pflanzen behutsam in ein ausreichend großes Loch, damit die Wurzeln nicht abknicken.
  • Die richtige Pflanztiefe ist erreicht, wenn das Pflanzenherz nicht von Erde bedeckt wird.
  • Füllen Sie das Pflanzloch vorsichtig mit Erde und gießen Sie die Gewächse gut an.

Erdbeeren Pflege: Düngen, Schneiden und Umpflanzen

Auch bei den kleinen Beerengewächsen gilt: gesunde Früchte trägt nur, wer sich im Garten wohl fühlt und gut behandelt wird. Wir erläutern daher nun, worauf es beim Erdbeeren Pflegen ankommt und wie Sie Ihre Pflanzen fördern sowie schützen können.

Erdbeerpflanzen pflegen: Ganz allgemein

Es lohnt sich, bei der Erdbeerpflanzen Pflege auf einige Grundsätze zu achten. Diese helfen Ihnen dabei, Ihre Pflanzen gesund zu halten und Krankheiten vorzubeugen. Die wichtigsten allgemeinen Regeln bei der Pflege von Erdbeeren sind:

Das alte, abgestorbene Laub muss im Frühjahr vor dem Blattaustrieb beseitigt werden.

Entfernen Sie Wild- und Unkräuter regelmäßig und möglichst frühzeitig. Alternativ zum Jäten und Hacken empfiehlt es sich, bei der Neupflanzung ein Unkrautvlies auszulegen.

Sobald der Fruchtansatz sichtbar ist, mulchen Sie die Reihen zwischen den Erdbeerpflanzen mit Stroh oder einem ähnlichen Material. So ist gewährleistet, dass die Früchte nach einem Regenschauer schnell abtrocknen und nicht im Schlamm liegen. Dies beugt der Bildung von Schimmelpilzen vor.

Sie sollten wiederkehrend an Ihren Erdbeeren Ausläufer abschneiden, damit die Staude ihre ganze Kraft in die Fruchtausbildung investieren kann.


Extra-Tipp: Schutz vor Unkraut im Beet bietet auch leicht getrockneter Rasenschnitt. Mit ihm können Sie die Bereiche zwischen den Pflanzen mulchen und wirken der Bildung unerwünschter Gäste entgegen. Dabei zeigt sich: ein guter Reihenabstand bei Erdbeeren erleichtert das Arbeiten rund um die Pflanzen.


Die richtige Wasserversorgung für Erdbeeren

Die Ausbildung saftiger Früchte ist stark abhängig vom Wasserangebot. Erdbeeren benötigen daher in der Reifezeit über den Sommer stets genügend Flüssigkeit. Unser Bewässerungssystem ist einfach zu installieren und versorgt die Pflanzen verlässlich mit dem wichtigen Nass.

Nicht vergessen: Außerhalb der Reifezeit ist Flüssigkeit auch nach dem Pflanzen essenziell. Achten Sie in den Wochen nach dem Einzug Ihrer neuen Erdbeergewächse deshalb auf eine ausreichende Wasserversorgung.

Erdbeeren düngen: Wann und womit?

Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist für die Pflanzen unabdingbar. Wann Sie Erdbeeren düngen sollten, ergibt sich aus dem natürlichen Kreislauf, dem die Gewächse während des Jahres folgen.

Besonders gut als Dünger für Erdbeeren geeignet ist unser Beerendünger. Ihn sollten Sie im Frühjahr als Grunddüngung und nochmals im Sommer nach der Ernte ausbringen. Nach einer Neupflanzung im Juli und August nehmen Sie die erste Düngergabe jedoch bitte frühestens im Herbst vor oder nutzen im darauffolgenden Frühjahr einen passenden Volldünger. Im Herbst sollten Sie beim Erdbeeren Düngen mit Hornspänen arbeiten.

Auch nach der Ernte sollten Sie Ihre Erdbeerpflanzen düngen. Versorgen Sie Ihre ausgeputzten und verjüngten Gewächse mit dem bereits genannten Beerendünger. So bekommen diese alle notwendigen Nährstoffe, welche sie zur Anlage der Blütenknospen im nächsten Jahr brauchen. 


Achtung: Beim Erdbeeren Düngen – ganz gleich, ob im Frühjahr oder nach der Ernte – eignet sich normaler Kompost nicht. Das liegt daran, dass die Gewächse recht empfindlich gegenüber Salzen sind. Laubkompost vertragen sie hingegen besser.


Erdbeeren schneiden: Wann und wie?

Einmal im Jahr sollten Sie Ihre Erdbeeren zurückschneiden. Das ist wichtig, um die Pflanzen vital zu halten und eine unnötige Verschwendung von Wasser und Nährstoffen zu vermeiden. Im Anschluss an die Ernte können Sie bei Ihren Erdbeeren Blätter abschneiden. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie das Herz der Pflanze nicht beschädigen und lassen Sie zwei Blättchen übrig.

Wenn Sie dabei sind, Ihre Erdbeeren im Herbst zu schneiden, können Sie auch Ausläufer entsorgen. Diese verbrauchen ebenso Energie. Bei diesem Schritt ist es möglich, die sogenannten „Kindel“ zu erhalten und einzupflanzen. Die kleinen Pflänzchen mit Wurzelansätzen können dann bald eine noch reichhaltigere Ernte hervorbringen.

Erdbeeren vor Kälte und Vögeln schützen

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Haben Sie sich bereits im Spätsommer für den Erdbeeren Anbau entschieden oder gibt es in Ihrem Garten schon länger leckere Vertreter dieser Sammelnussfrucht, ist ein Winterschutz nicht zwingend erforderlich.

Achten Sie bei der Erdbeeren Pflege im Herbst darauf, die Gewächse von altem Laub zu befreien und zurückzuschneiden, sind ein- oder auch zweifach tragende Sorten gut auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Bei späteren und nächtlichen Frösten im Frühling wird ein Zusatzschutz benötigt, um Kälteschäden zu vermeiden.


Wichtig: Kultivieren Sie Ihre Gewächse in Kübeln, sieht das mit dem Winterschutz anders aus. Hier sollten Sie der Erdbeerpflanze beim Überwintern helfen. Dazu eignen sich entsprechende Vliese und auch ein Standortwechsel an einen geschützten Platz. Wird es knackig und lange kalt, fühlt sich die Pflanze in der Garage, dem Gewächshaus oder einem Gartenhäuschen am wohlsten.


Mit unseren Bambusstäben können Sie mit wenigen Handgriffen Rahmen für Ihre Beete bauen – so liegen Netze und Vliese nicht direkt auf den Früchten und Pflanzen auf. Diese Rahmen können Sie früh im Gartenjahr aufbauen und die Kultur mit einem Thermovlies abdecken. So erhalten Ihre Erdbeeren Schutz vor kalten Nachtfrösten.

Der Rahmen kann dann einfach stehen bleiben. Sobald die Erdbeeren vor der Erntezeit ihre verlockende rote Farbe bekommen, decken Sie die Kultur mit einem Vogelschutznetz ab und halten hungrige Amseln und andere Vögel fern.

Erdbeeren ernten: Wann und wie?

Als frischer Besitzer Ihrer ersten Pflanzen fragen Sie sich vielleicht „Wann sind Erdbeeren reif?“. Erkennen können Sie das sowohl am Kalender als auch an den Beeren selbst. Die Erntezeit für Erdbeeren kommt bei klassischen, einmal tragenden Vertretern zwischen Ende Mai und Juni. Je nach Standort, Pflege und Sorte bietet sich gleich mehrfach pro Woche die Gelegenheit, um frische Beeren zu ernten.


Behutsam vorgehen: Beim Pflücken sollten die Erdbeeren nicht stark gedrückt werden. Es lohnt sich zudem, die kleine grünliche Haube an den Früchten zu belassen, denn diese schützt vor dem Verwässern beim Abspülen in der Küche.


Bei der Begutachtung der Beeren zeigt sich deren Reifegrad ebenfalls. Sind sie rot und frei von weißlich-grünen Stellen, darf gepflückt werden. Legen Sie sie aufgrund ihrer Druckempfindlichkeit nicht zu lange übereinander und lagern Sie sie möglichst kurz. Eine reiche Ernte, die sich nicht sofort verbrauchen lässt, frieren Sie am besten ein. So haben Sie auch außerhalb der Saison Früchte von Ihren eigenen Obststräuchern.


Erinnerung: Nach der Erdbeeren Ernte, spätestens Ende Juli oder Anfang August, sollten Sie die abgeernteten Pflanzen komplett vom alten Laub befreien und dieses über die Biotonne entsorgen. Belassen Sie nur das Herz der Pflanze mit einem bis zwei frischen Blättern im Beet.


Erdbeeren umpflanzen: Darauf kommt es an

Dass ausgewachsene Erdbeerpflanzen an einen anderen Ort umziehen müssen, kommt nur selten vor. Gründe für das Umpflanzen sind allenfalls Veränderungen des Standortes, die die Versorgung der Gewächse mit Sonnenlicht beeinträchtigen. In diesem Fall sollten die Erdbeeren keinesfalls umgesetzt werden, wenn sie blühen oder Früchte tragen. In beiden Fällen kann Ihnen der Stress des Standortwechsels sonst die Ernte vermiesen.

Eine andere Art des Umpflanzens von Erdbeerpflanzen ist dagegen häufiger zu finden: Jahr für Jahr bilden sich an den bereits etablierten Gewächsen Ausläufer mit kleinen Ablegern, von denen die kräftigsten an einen neuen Platz gebracht werden sollten. So haben Sie die Chance, aus Ihrem Bestand heraus neue Gewächse zu erhalten und somit ganz ohne finanziellen Aufwand Stück für Stück ein Erdbeer-Paradies zu erschaffen.

Das Vorbereiten der Ableger ist ein bedeutsamer Schritt. Schneiden Sie sie nicht einfach ab, sondern pflanzen Sie sie in kleine Tontöpfe, die sie neben der Mutterpflanze leicht in den Boden drücken. Belassen Sie sie so lange in Verbindung mit ihr, bis die Kleinen solide verwurzelt sind. Erst dann ist die Zeit gekommen, um den Trieb zu kappen und die Pflanzen an ihren eigenen Platz zu bringen.

Beim Umpflanzen der kleinen Erdbeerpflänzchen sollten Sie einen Standort wählen, an dem vier Jahre zuvor keine Erdbeeren standen. Der ideale Zeitpunkt für die Platzierung der Gewächse sind die Spätsommermonate, bereiten Sie den Boden dabei wie oben beschrieben vor.


Zusätzlicher Tipp:  Bei der Vermehrung von Ablegern zum Umpflanzen ist es wichtig, dass die Gewächse kräftig genug sind. Daher eignen sich lediglich Ableger mit einer ohnehin guten Konstitution zum Umpflanzen. In der Regel lassen sich jene Ableger am besten vermehren, die dicht an der Mutterpflanze liegen.


Erdbeeren: Krankheiten und Schädlinge

Auch Erdbeeren sind nicht gefeit vor so mancher Erkrankung oder einem Schädlingsbefall. Gerade, wenn der Boden nicht ausreichend Nährstoffe bietet, die Witterungsverhältnisse zu feucht sind oder auf das Entfernen von altem Laub und Unkraut verzichtet wird, können sich Probleme einstellen.

Dazu gehören Pilzkrankheiten wie:

  • Grauschimmel
  • Blattfleckenkrankheit
  • Mehltau
  • Wurzelfäule

Vertreter der Tierwelt können sich ebenfalls an Ihren Erdbeeren und den Pflanzen gütlich tun. Neben Vögeln zählen dazu unter anderem:

  • Erdbeerblütenstecher
  • Schnecken
  • Erdbeermilben
  • Ameisen

Bei jedem Befall ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Erdbeerpflanzen mit Krankheiten sollten Sie keinesfalls vermehren. Da es sich um essbare Früchte handelt, die Sie selbstverständlich bedenkenlos genießen möchten, sollte eine Behandlung und Bekämpfung stets mit biologischen sowie natürlichen Mitteln erfolgen.

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