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Australische Marienkäferlarven

gegen Woll- und Schmierläuse Zur Übersicht

Kurzbeschreibung

  • effektive Bekämpfung von Eiern und Larven
  • ideal gegen starken Befall mit Wollläusen
  • für Innenräume und Wintergärten
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Produktinformationen Australische Marienkäferlarven

Beschreibung

Australische Marienkäferlarven: Gut getarnt und hungrig auf Woll- und Schmierläuse

Bei uns können Sie Australische Marienkäferlarven kaufen, die sich sofort nach dem Ausbringen über Eier und Larven von Woll- sowie Schmierläusen her machen. Sie entwickeln sich bei rund 21 °C binnen acht Wochen zu adulten Tieren und bleiben dabei stets räuberisch.

Optisch ähneln sie aufgrund ihres Überzugs mit weißen Wachsfäden den Wollläusen und können sich somit „unbemerkt“ in Kolonien niederlassen und jede Menge Schädlinge vertilgen. Erwachsene Nützlinge fressen zusätzlich auch adulte Läuse, was die Maßnahme umso effektiver gestaltet.

Wissenswertes rund um Anwendung und artgerechte Umgebung

Mit den Larven des Australischen Marienkäfers (Cryptolaemus montrouzieri) entscheiden Sie sich für ein frühes Entwicklungsstadium. Ihrer Bestellung liegt eine ausführliche Anleitung bei, die genau aufzeigt, wie Sie die Nützlinge korrekt einsetzen und was es sonst noch zu beachten gilt.

Besonders wichtig ist es die Larven direkt in der Nähe der Schädlinge auszusetzen. Das sollte während der Dämmerung geschehen, damit sie sich langsam akklimatisieren können.

Um den Erfolg der Maßnahme zu optimieren, sollten Sie den kleinen Helfern eine artgerechte Umgebung schaffen. Diese Punkte sind wichtig:

  • Damit die Larven aktiv bleiben und sich gut entwickeln können, benötigen sie Temperaturen von mindestens 21 °C (ideal sind 22-25 °C). Niedrigere Temperaturen sorgen dafür, dass sowohl Larven als auch erwachsene Tiere in eine Art Ruheschlaf fallen. Aus diesem können sie jedoch wieder erwachen, sobald es wärmer wird und setzen sodann das Fressen fort. Unter 20 °C sollten Sie besser Florfliegenlarven als Alternative wählen.
  • Ameisen sind natürliche Gegenspieler und sollten entsprechend ferngehalten werden. Dafür bieten sich beispielsweise diese Nematoden an.
  • Australische Marienkäfer benötigen ausreichend Feuchtigkeit und Wasser. Übersprühen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit mindestens 70 % beträgt.
Übrigens: Australische Marienkäfer sind nicht resistent gegen Kälte. Unsere heimischen Marienkäfer müssen diese Nützlinge daher nicht fürchten.
Infos, Tipps und Antworten auf häufige Fragen zur Nützlingsanwendung
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Gärtner-Tipp
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Ein Tipp von
Gartenbäuerin Maria
Bewertungen 4 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen
Bewertung vom 14.06.2023

Tolles Ergebnis. Bisher 95% ige Vernichtung

Ich hatte starken Wolllausbefall an einem Palmfarn, den ich nach 2 Bestellungen mit australischen Marienkäferlarven in den Griff bekommen habe. Ich setzte anfangs ca. 10 Larven an, die zwar mit großem Appetit faßen, dem Befall aber nicht Herr wurden. Von der 2. Bestellung setzte ich ca. 40 Larven an, die die Wollläuse zu mindestens 95 % gefressen haben. Sie häuten sich regelmäßig, werden größer und fressen munter weiter. Ich hoffe, dass die Larven sich verpuppen und zu Käfern werden. Tolles Ergebnis insgesamt.

Bewertung vom 29.06.2021

Hallo Zusammen, ich habe 50 Larven bestellt aber

Hallo Zusammen,

ich habe 50 Larven bestellt aber keine 50 bekommen. Wieviel es genau waren kann ich nicht sagen. Ob Sie Ihren Job machen oder nicht ist leider noch nicht genau ersichtlich. Die Läuse werden zwar gefressen, allerdings kommen die wenigen Larven nicht so richtig hinterher.

Bewertung vom 25.08.2019

alle Tiere wohlbehalten übergesiedelt, die Population der Schädlinge bereits nach dem ersten Einsatz deutlich rückläufig - und das ohne umständliche Reinigungsaktionen oder gar Chemie

Häufige Fragen zu Australische Marienkäferlarven
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