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Nistkasten Schleiereule

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Kurzbeschreibung

Material: Holz, Seekiefer/Massivholz
Einflugloch: ca. 115 x 175 mm
Maße: ca. 100 x 50 x 50 cm
Klappe mit Verschluss auf der Rückseite 

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Produktinformationen Nistkasten Schleiereule

Beschreibung

Brut- und Nistkasten für Schleiereulen

Dieses große Vogelhaus ist für große Schleiereulen gebaut. Der Nistkasten eignet sich sehr gut für den Einbau in Scheunen, Ställen oder zum Beispiel Kirchtürmen. Kaum eine andere Vogelart ist so unmittelbar vom Vorhandensein geeigneter Brutplätze abhängig wie die Schleiereule. Mit einem speziell für sie konstruierten Nistkasten kann die elegante Eule mit etwas Glück auch an Orten angesiedelt werden, wo sie bislang noch nicht brüten konnte. Helfen sie mit und schaffen Sie für die Schleiereule geeignete Brutplätze. Unser Nistkasten ist exakt auf die Bedürfnisse der Schleiereule abgestimmt und bietet den nachtaktiven Tieren einen dunklen Brutraum.

Material: Holz, Seekiefer/Massivholz
Einflugloch: ca. 115 x 175 mm
Maße: ca. 100 x 50 x 50 cm
Klappe mit Verschluss auf der Rückseite 

Dieser handwerklich hergestellte Schleiereulenkasten ist ein Produkt der Behindertenhilfe der Benedikt-Menni-Werkstatt in Gremsdorf.

Die Schleiereule - Kurzer Steckbrief

Die Schleiereule – In jeder Hinsicht einfach „herzig“

Die Schleiereule ist in Mitteleuropa sehr häufig zu beobachten. Auf dem gesamten Kontinent leben bis zu 220.000 Paare, wovon 11.000 bis 17.000 auf Deutschland entfallen. Diese Eulenart steht daher nicht auf der Roten Liste und gilt folglich als ungefährdet. Liebhaber einer vielfältigen Vogelwelt können die Schleiereule mit einigen Maßnahmen auch in den eigenen Garten locken.

Schleiereulen sind leicht zu erkennen

Ihr Gefieder ist hell und reicht von goldbraun bis hin zu einem hellen Braunrot. Es weist außerdem eine feine Fleckung auf, die sich von Tier zu Tier unterscheidet. Als besonders charakteristisch gilt das herzförmige Gesicht mit seinen kleinen schwarzen Augen. Etwa die Hälfte aller Eulenarten trägt auf dem Kopf sogenannte Federohren; die Schleiereule gehört nicht dazu. Tagsüber sind sie nur selten zu sehen, da es sich um nachtaktive Vögel handelt.

Ebenfalls typisch für Schleiereulen sind der bis zu 35 Zentimeter lange Körper, die langen Beine und die vergleichsweise kurzen Schwanzfedern. Um beide Geschlechter zu unterscheiden, hilft das Wissen, dass Männchen heller und etwas kleiner als Weibchen sind.

Wo Schleiereulen gerne leben

Schleiereulen schätzen ländliche Umgebungen und nisten gerne dort, wo sich auch der Mensch niederlässt. So sind sie in Scheunen und Kirchtürmen zu finden und profitieren vom Vorhandensein spezieller Nistkästen für Schleiereulen. Auch während kalter Winter bleiben sie ihrem gewählten Zuhause treu und verlassen es nur selten.

Gut ist es, wenn die Umgebung des Nistplatzes ausreichend artgerechte Nahrung zu bieten hat. Schleiereulen lieben Kleinsäuger wie Mäuse und Ratten. Kleinvögel, Insekten, Frösche und sogar kleine Kaninchen stehen ebenfalls auf ihrem Speiseplan, weswegen sie bei der Bekämpfung von so manchem Schädling im Garten hilfreich sein können.

Der perfekte Schleiereulen-Garten bietet eine gut übersichtliche Fläche mit Heckenpflanzen. Unter den Hecken halten sich nämlich besonders häufig die begehrten Beutetiere auf, sodass die Eulen nur noch den richtigen Moment abwarten müssen.

Brut und Nachwuchs der Schleiereule

Auch wenn die Schleiereule als Einzelgänger gilt, halten sich häufig mehrere Tiere an ein und demselben Ort auf. Für die Paarung tun sich Männchen und Weibchen dann zwischen Februar und April zusammen, wobei die Menge an verfügbaren Beutetieren über den genauen Zeitpunkt entscheidet.

Gibt es ausreichend zu fressen, legen die Weibchen bis zu zwölf Eier und brüten sie selbst aus. Erst wenn die Jungen drei Wochen alt sind, werden sie auch von ihrem Vater gefüttert. Dann geht alles ganz schnell: schon im Alter von zwei Monaten werden kleine Schleiereulen flügge und verlassen das Nest für erste Jagdübungen. Der endgültige Auszug aus dem Elternhaus erfolgt im Herbst, wobei sich der Nachwuchs häufig ein eigenes Heim sucht, das sich innerhalb eines Umkreises von 50 Kilometern befindet.

Schleiereulen nehmen auch Nisthilfen an

Ein passender Garten mit Scheune ist für diese Eulenart perfekt. Auch in gut zugänglichen Nebengebäuden nimmt die Schleiereule Nistkasten sowie das Umfeld bereitwillig an und lässt sich für viele Jahre nieder. Wer im eigenen Garten kein geeignetes Heim bieten kann, sollte bei der jeweiligen Gemeinde nach Möglichkeiten fragen. Häufig ist es möglich, Kirchtürme oder landwirtschaftlich genutzte Scheunen für Schleiereulen zu öffnen und ihnen hier Nistkästen zu bieten.

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